Plätze am Dortmunder U

Projekt 053 - Plätze am Dortmunder U © 2013 Hanne Brandt h-lu

1 / 10

Projekt 053 © 2013 Hanne Brandt h-lu

2 / 10

Projekt 053 © 2013 Hanne Brandt h-lu

3 / 10

Projekt 053 © 2013 Hanne Brandt h-lu

4 / 10

Projekt 053 © 2013 Hanne Brandt h-lu

5 / 10

Projekt 053 © 2013 Hanne Brandt h-lu

6 / 10

Projekt 053 © 2013 Hanne Brandt h-lu

7 / 10

Projekt 053 © 2013 Hanne Brandt h-lu

8 / 10

Projekt 053 © 2013 Hanne Brandt h-lu

9 / 10

Projekt 053 © - h-lu

10 / 10

Projekt 053 - Plätze am Dortmunder U © 2013 Hanne Brandt h-lu

Projekt 053 © 2013 Hanne Brandt h-lu

Projekt 053 © 2013 Hanne Brandt h-lu

Projekt 053 © 2013 Hanne Brandt h-lu

Projekt 053 © 2013 Hanne Brandt h-lu

Projekt 053 © 2013 Hanne Brandt h-lu

Projekt 053 © 2013 Hanne Brandt h-lu

Projekt 053 © 2013 Hanne Brandt h-lu

Projekt 053 © 2013 Hanne Brandt h-lu

Projekt 053 © - h-lu

KONTEXT
Das seit der Verlegung der Dortmunder Union-Brauerei in weiten Teilen brach liegende Gelände wird sich in den kommenden Jahren zu einem hochwertigen Standort in bester Innenstadtlage Dortmunds entwickeln. Als Motor der künftigen städtebaulichen Entwicklung fungiert das denkmalgeschützte und für kulturelle Nutzungen vorgesehene Gebäude des U-Turms.
In Zusammenhang mit der Entwicklung des Brauereigeländes erfolgte der Stadtumbau Rheinische Straße. Durch geänderte Verkehrsführungen der Rheinischen Straße und der Brinkhoffstraße sowie der Verlegung der Stadtbahn in den Untergrund bestand die Chance das Gebiet und insbesondere den U-Turm stärker an das Zentrum anzubinden. Durch die Neuordnung der Flächen entstanden im Vorfeld des U-Turms zwei neue Platzflächen (,‚Park der Partnerstädte" und „Leonie-Reygers-Terrasse), welche zum Bindeglied des geplanten Zentrums für Kunst, Kreativität und Wirtschaft und der Innenstadt sowie dem Hauptbahnhof werden.

KONZEPT
Aus den Achsen des U-Turms sowie dem Fassadenraster des bestehenden Büro- und Verwaltungsgebäudes haben wir ein Platzkonzept entwickelt, das die Besucher und Gäste optisch wie gestalterisch auf den Solitär des U-Turms hin leitet. Der südliche Platz dient hierbei als Sprungbrett zur Anbindung an die City. Grüne „stepstones" verzahnen die Platzfläche mit der Innenstadt. Der Sprung über den Wall wird vollzogen, die Situation auch für den Autofahrer erlebbar.
Die konkav und konvex geformten Rasenflächen nehmen ein lichtes Blätterdach aus filigranen Gleditschien sowie eine Bestandsplatane mit ihrer eher groben Belaubung auf.
Der eigentliche Vorplatz des U-Turms bleibt frei von Vegetation. Die Platzfläche bleibt frei für Veranstaltungen und kulturelle Nutzungen. Die künftige Fortführung der Platzgestaltung mit dem linear strukturierten Betonbelag auf der westlichen Seite des U-Turms ist vorstellbar, sodass die Gestaltung auch der Funktion des durchwegbaren Foyers gerecht werden kann.

OBERFLÄCHEN
Die Plätze erhielten einen einheitlichen Belag aus Ortbeton mit Besenstrichstruktur. In diesen sind 40cm breite Bänder aus hellem Granit mit eingeklebten 3cm breiten Edelstahlschienen zur eindeutigen Materialtrennung eingelassen. Als Belag für die übrigen Flächen des Zentrums für Kunst, Kreativität und Wirtschaft kamen Betonsteingroßformate zum Einsatz. Sitz- und Stützmauern wurden in hellem Sichtbeton, säurebehandelt und wasserabweisend ausgeführt.

Mehr lesen +

Planungsbüros

hermanns landschaftsarchitektur/umweltplanung
Schwalmtal

Mitarbeiter
www.landschaftsplaner.com

Projektzeitraum
2008 - 2012

Größe
6500 m2

Auftraggeber
Stadt Dortmund

Adresse
Brinkhoffstraße
Dortmund
Deutschland

Projekt auf Karte anzeigen

Projekttyp
Parkanlagen und Grünflächen
Plätze, Promenaden, Fußgängerzonen
Verkehrsanlagen