Uferpromenade Frauentog, Berlin-Köpenick

Entwurfsplan Uferpromenade Frauentog © Dagmar Gast

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Analyse © Dagmar Gast

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Perspektive 1 © Marc Pouzol Dagmar Gast

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Perspektive 2 © Marc Pouzol Dagmar Gast

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Perspektive 3 © Marc Pouzol Dagmar Gast

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Frauentog © C. Gohlke Dagmar Gast

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Frauentog © C. Gohlke Dagmar Gast

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Frauentog © C. Gohlke Dagmar Gast

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Frauentog © Dagmar Gast

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Gras © C. Gohlke Dagmar Gast

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Entwurfsplan Uferpromenade Frauentog © Dagmar Gast

Analyse © Dagmar Gast

Perspektive 1 © Marc Pouzol Dagmar Gast

Perspektive 2 © Marc Pouzol Dagmar Gast

Perspektive 3 © Marc Pouzol Dagmar Gast

Frauentog © C. Gohlke Dagmar Gast

Frauentog © C. Gohlke Dagmar Gast

Frauentog © C. Gohlke Dagmar Gast

Frauentog © Dagmar Gast

Gras © C. Gohlke Dagmar Gast

„8. Die Erlebbarkeit der Stadt am Wasser als einmalige Anlage in Berlin ist durch den Ausbau der Wasser-Land Beziehungen entscheidend zu verbessern.“ (Aus den Leitsätzen der künftigen Entwicklung der Altstadt Köpenick)

Zwischen Schlossinsel und Köpenicker Altstadt / Kietz gelegen, verbindet die großzügig gestaltete Uferpromenade am Frauentog Stadt und Wasser. Die besondere Atmosphäre am Wasser – das Sitzen und Promenieren, der Blick über Bootsstege und Schiffe – ist über neu geschaffene Sichtachsen bis in das Zentrum der Altstadt wahrzunehmen und lädt so zu einem Besuch der Uferpromenade ein. Die Gesamtanlage erlaubt durch ihre klare Strukturierung und zurückhaltende Materialwahl die harmonische Verbindung verschiedenster „Aktionsräume“, die auch den zukünftigen funktionalen Anforderungen an einen Ort, der durch vielfältige attraktive Nutzungsmöglichkeiten die touristische Entwicklung fördern soll, gerecht werden.
Die belebte Müggelheimer Strasse wird durch die dichte Reihe der Platanen und eine offene Grünfläche getrennt; gleichzeitig werden diese vom Wasser aus betrachtet zum Hintergrund für Baumgruppen, das Gebäude und die Besucher der Uferpromenade. Die vorhandenen Zugänge zur Uferpromenade Richtung Schlossinsel und Köpenicker Kiez bleiben erhalten und erschließen in ihrem weiteren, bogenförmigen Verlauf das Ufer. Die Ränder dieses belebten Hauptweges sind als Aufenthaltbereiche gestaltet: Sitzmöglichkeiten am Weg und auf der Stufenanlage zum Wasser, Verweilen auf der Uferterrasse, ….
Eine besondere Bedeutung erhält der Bereich um das Funktionsgebäude, das sich durch seinen elliptischen Grundriß harmonisch in die vorhandene Topographie einfügt.
Die Anbindung des Weges zum Schloss ist großzügig aufgeweitet. An dieser Wegekreuzung findet der Brunnen „Waschfrau“, seinen neuen Standort. Ein Immergrüner Zungenschneeball und ein neuer Rotahorn-Baum bilden den Hintergrund.
Durch punktuell gesetzte Mastleuchten sowie die angestrahlten Bäume werden Beleuchtungselemente in der Anlage erzielt, die sich atmosphärisch in die historische Umgebung einfügen.

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Planungsbüros

Dagmar Gast LandschaftsArchitekten BDLA
Berlin

Projektzeitraum
2005 - 2007

Größe
4.500 m²

Auftraggeber
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin

Adresse
Müggelheimer Straße
12555 Berlin

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Projekttyp
Parkanlagen und Grünflächen
Plätze, Promenaden, Fußgängerzonen