Temporäre Gärten - KW Institute for Contemporary Art

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Berlin ist bekannt für seine zahlreichen Hinterhöfe, die jedoch selten ihre ganze Schönheit und Vielfalt präsentieren.
So begann vor zehn Jahren die Entwicklung der temporären Gärten im KunstWerk in der Auguststraße von Berlin Mitte. Es entwickelten sich mal mehr und mal weniger intensiv bespielte Gärten.
Im ersten Jahr waren es noch unterschiedliche Bäume (von den heute noch ein paar erhalten sind), im zweiten Jahr waren es dann schon unterschiedliche Kletterpflanzen und im dritten Jahr wuchs der Hopfen (Humulus) in Windeseile als vertikale Monopflanzung und begrünte den Hof. In den darauffolgenden Jahren standen mal Weiden und mal Tulpen zwischen einer Brachen-Vegetation.
Diese Inszenierungen haben dem Ort immer wieder ein neues Gesicht gegeben und viele Leute erstaunt, die sich dann auch gerne in das Café Bravo, das sich im Hof befindet, für eine Erfrischung im Grünen niedergelassen haben.

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Planungsbüros

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Berlin

Projektzeitraum
2001

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