Privatpark Neustadt a.d. Weinstraße

Wasserbecken © 2012 Bernd Hofmann hofmann-röttgen

1 / 8

Natursteinmauern © 2012 Bernd Hofmann hofmann-röttgen

2 / 8

Baumhain © 2012 Bernd Hofmann hofmann-röttgen

3 / 8

Hangbepflanzung © 2012 Bernd Hofmann hofmann-röttgen

4 / 8

Blick in den Garten © 2012 Bernd Hofmann hofmann-röttgen

5 / 8

Wasserbecken © 2012 Bernd Hofmann hofmann-röttgen

6 / 8

Cortenstahltröge © 2012 Bernd Hofmann hofmann-röttgen

7 / 8

Bachlauf und Teich © 2012 Bernd Hofmann hofmann-röttgen

8 / 8

Wasserbecken © 2012 Bernd Hofmann hofmann-röttgen

Natursteinmauern © 2012 Bernd Hofmann hofmann-röttgen

Baumhain © 2012 Bernd Hofmann hofmann-röttgen

Hangbepflanzung © 2012 Bernd Hofmann hofmann-röttgen

Blick in den Garten © 2012 Bernd Hofmann hofmann-röttgen

Wasserbecken © 2012 Bernd Hofmann hofmann-röttgen

Cortenstahltröge © 2012 Bernd Hofmann hofmann-röttgen

Bachlauf und Teich © 2012 Bernd Hofmann hofmann-röttgen

Der Garten liegt an der Ostseite des Pfälzer Waldes. Die umfassende Neugestaltung des 7000 m² großen Hanggrundstücks erfolgt im Zusammenhang mit dem Umbau des Wohnhauses, das aus den siebziger Jahren stammt. Die reduzierte Formensprache des Gartens erfolgt in Anlehnung an den ebenfalls formal geprägten Umbau des Gebäudes.
Es galt v.a. die imposanten Ausblicke in die Rheinebene zu unterstreichen und frei zuh alten und dabei eine zeitgenössische Gartenanlage zu entwerfen.

Die horizontalen Schichten des Geländes wurden zum Haupttehma, dementsprechend lässt sich die Gestaltung in vier Ebenen gliedern.
Die oberste Zugangsebene ist geprägt von flächigen Cortenstahltoren, demm Amberbaumtor und der Amberbaumreihe, die die Zufahrt säumt.
Die Eingngsebene ist zurückhaltend gestaltet. Rasenteppiche und wellförmig geschnittener Schneeball dominieren hier.
Die eigentliche Gartenebene ist dem Untergeschoss zugeordnet. Der symetrische Bezug dieser Ebene auf das Gebäude erfährt einen Bruch an der Stelle, an der die Linienführung der bevorzugten Blickrichtung nach Südosten zum tiefergelegene Baumhain folgt. Die Bruchstelle wird durch ein flachen Wasserbecken aus Cortenstahl markiert, welches sich senkrecht zum Hang in das Gelände hinausschiebt. Darunter liegt eine kleine angedeutete Schlucht mit steinigem Bachlauf.

Mehr lesen +

Planungsbüros

hofmann_röttgen
Limburgerhof

Projektzeitraum
2005

Größe
7000 m²

Projekttyp
Hausgärten