Neubau A72, Abschnitt 5.2, Rötha - A38, Vorleistungen Rodung/Holzung, Sichtschutzwände, Schutzzäune und Amphibienleiteinrichtungen

vorderseitige Böschung Lärmschutzwall - Blick Richtung Norden © BK

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westliche Göselaue, Amphibienschutzzaun am Überlauf Störmthaler See © BK

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Rodungsfläche nördlich der Göselaue mit zu beseitigendem Schlagabraum © BK

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östlische Göselaue, Beginn SSW 3 an der Unterführung © BK

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abgesteckte Orchideenfläche © BK

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Blick auf SSW3, Detail Amphibienschutz © BK

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vorderseitige Böschung Lärmschutzwall - Blick Richtung Norden © BK

westliche Göselaue, Amphibienschutzzaun am Überlauf Störmthaler See © BK

Rodungsfläche nördlich der Göselaue mit zu beseitigendem Schlagabraum © BK

östlische Göselaue, Beginn SSW 3 an der Unterführung © BK

abgesteckte Orchideenfläche © BK

Blick auf SSW3, Detail Amphibienschutz © BK

Ökologische Baubegleitung

Die BAB A 72 Chemnitz – Leipzig ist insgesamt 60 km lang. Der Bauabschnitt 4, der als Ortsumgehung Borna im Zuge der B 95 errichtet wurde, ist in die bestehende Trassenführung der BAB A 72 integriert.
Die planfestgestellte Maßnahme umfasst den Neubau der A 72 im Planungsabschnitt 5.2 mit der Anschlussstelle A 72/B 2 bei Böhlen (Großdeuben) sowie einer unbewirtschafteten Rastanlage bei Rötha.Die Streckenlänge der BAB A 72 beträgt in diesem Planungsabschnitt 7,245 km.
Zum Schutz der Ortschaften Großdeuben, Böhlen und Rötha sowie des Vogelschutzgebietes „Rückhaltebecken Stöhna“ werden aktive Lärmschutzmaßnahmen (Lärmschutzwände, Lärmschutzwälle) vorgesehen.

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Planungsbüros

Büro Knoblich Landschaftsarchitekten BDLA/IFLA
Zschepplin

Projektzeitraum
seit 02/2015

Auftraggeber
EIBS GmbH

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