Lageplan © GHP Landschaftsarchitekten
© Nikolaus Gurr GHP Landschaftsarchitekten
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				Jeder Abschnitt des Bauvorhabens mit eigener räumlicher Qualität besitzt auch eine eigene Grundstruktur in der Planung der Außenanlagen. Dies sind Gestaltungselemente, die sich in keinem der anderen Bereiche wiederholen und somit den Raum klar definieren und ihm Einzigartigkeit verleihen.
Auf der Ebene der Fußgänger liegt der Gestaltungsschwerpunkt des Außenraumes in einer Abfolge von Plätzen. Der Außenraum ist durch die Gebäudehöhen nicht als Ganzes zu erfassen. Die Flächen bilden mit einem leicht gelben Betonwerkstein eine ruhige und warme Basis.
Die „Passage“ wird durch Säuleneichen markiert, die in erhöhten Pflanzschiffen aus Cortenstahl stehen. Den südlichen Raum beherrscht eine bewegte „Heckenplastik“ aus einzelnen Ebenen, die schiefe Heckenkörper bilden. Weißstämmige Birken kontrastieren diese Plastik besonders auch im Winter. Die Stellplatzanlage am Altbau des ehemaligen Polizeipräsidiums bildet als „Roter Platz“ ein besonderes Signet im Gesamtkonzept.
Der „Stangenwald“ aus 600 Grauerlen entwickelt sich zu einer ausdrucksstarken Ansammlung von Stämmen, während sich die Kronen zu einem waldartigen Dach verbinden.							
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Planungsbüros
								
									GHP Landschaftsarchitekten					
								
								
				
				Hamburg				
			
				Weitere Planungsbeteiligte
				
				Architekten: BRT Bothe Richter Teherani; Jan Störmer Architekten			
				Projektzeitraum
				
				2000 
				 - 				2005			
				Größe
				
				1,2 ha, davon 9.000m² unterbaut 
			
				Auftraggeber
				
				Becken Investitionen und Vermögensverwaltung				
				
							
			
				Projekttyp
								
				Freianlagen für Gewerbe und öffentl. Einrichtungen
								
				Dach-, Fassaden- und Innenraumbegrünungen