© 2013 Rehwaldt Landschaftsarchitekten
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Nach der Verlagerung von industriell genutzten Bahnanlagen kann sich die Stadt Riesa wieder stärker der Elbe zuwenden. Ausgehend vom Stadtzentrum entsteht mit der „Elblinie“ eine neue Freiraumverbindung entlang des Flußufers. Sie überquert die nördlich gelegene Hafenzufahrt über eine neue Brücke und bindet dabei auch den Stadtteil Gröba ein. Ein Bestandteil dieser neuen Freiraumachse ist der überregionale Elbradweg, der für die Stadt Riesa eine wichtige touristische Bedeutung hat.Das in der Planung entwickelte Konzept bindet den Radweg ein und verknüpft ihn mit umliegenden Freiräumen wie z.B. dem Campus der Berufsakademie.
Durch die Hinzufügung eines wettergeschützten Fahrradunterstandes sowie eines Aussichtspunktes wurden der Komfort und die Attraktivität der Route verbessert. Aus der Stellung der Stadt Riesa als ein Standort der Stahlindustrie entwickelt sich ein gestalterisches Thema der Objekte, was den von weither durchreisenden Radtouristen ein originelles Erlebnis der lokalen Besonderheiten bietet.
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Planungsbüros
Rehwaldt Landschaftsarchitekten
Dresden
Mitarbeiter
S. Fauck, S. Hübner, T. Gebhardt, F. Bergander, M. Hoffmann
Projektzeitraum
2014
Auftraggeber
Stadtverwaltung Riesa, Stadtbauamt
Adresse
01591 Riesa
Deutschland
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Auszeichungen & Preise
Wettbewerb 2010: 1. Preis
Projekttyp
Plätze, Promenaden, Fußgängerzonen
Spielplätze, u.a. an Kitas und Schulen