Viktoria-Luise-Platz

Viktoria-Luise-Platz © 2012 Bernd Kraft bk

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Große Fontäne © 2012 Bernd Kraft bk

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Kolonnaden © 2012 Bernd Kraft bk

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U-Bahneingang © 2012 Bernd Kraft bk

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Bebauung © 2012 Bernd Kraft bk

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Historische Bebauung © 2012 Bernd Kraft bk

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Straßencafés © 2012 Bernd Kraft bk

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Viktoria-Luise-Platz © 2012 Bernd Kraft bk

Große Fontäne © 2012 Bernd Kraft bk

Kolonnaden © 2012 Bernd Kraft bk

U-Bahneingang © 2012 Bernd Kraft bk

Bebauung © 2012 Bernd Kraft bk

Historische Bebauung © 2012 Bernd Kraft bk

Straßencafés © 2012 Bernd Kraft bk

Der Viktoria-Luise-Platz ist heute ein beliebter Ort zum Verweilen. Er wird vorwiegend von Anwohnern und vor allem von den Studierenden der nahe gelegenen Lette-Schule genutzt. Er ist nach Viktoria Luise von Preußen, der einzigen Tochter von Kaiser Wilhelm II, benannt und wurde mit einem großen Fest am 9. Juni 1900 eingeweiht.

Der Platz wurde als ein hervorragendes Beispiel eines gärtnerischen Schmuckplatzes der Kaiserzeit nach dem prämierten Entwurf Fritz Enckes angelegt. Enkes Entwurf ging über den im 19. Jahrhunderts vorherrschenden Typus des ausschließlich repräsentativen Schmuckplatzes hinaus. Er war ein Vertreter der Reformbewegung und lieferte mit seinem Entwurf ein frühes Beispiel für die Verbesserung der städtischen Wohnqualität durch "soziales Grün".

Bis 1957 blieb die Struktur des Platzes fast unverändert, danach erfolgte eine rigorose Umgestaltung ohne Rücksicht auf auf die historischen Gegebenheiten. In den Jahren 1979/1980 wurde der Platz nach historischem Vorbild wieder hergestellt.

1995 folgte als letzter wesentlicher Schritt der Instandsetzungen der Brunnen mit der großen Fontäne. In der Umgebung gibt es eine Vielzahl von Restaurants und Cafés, die beliebte Treffpunkte sind.

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Informationen auf externen Webseiten

Viktoria-Luise-Platz zu Berlin

Wikipedia

Lette Verein

Projektzeitraum
1979 - 1995

Größe
7000 m²

Adresse
Motzstraße Ecke Welserstraße
10779 Berlin

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