Neubebauung des Areals Fahrzeugwerke Falkenried

FSWLA Fahrzeugwerke Falkenried © 2006 FSWLA

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Lokale Identitäten – ähnlich und doch anders

Denkmal geschützte Industriebauten und eine Vielzahl moderner Architekturen geben dem neuen Stadtteil ein lebendiges Ambiente. Mit der einheitlichen Gestaltung des Außenraums sorgen wir für eine formale Zusammenführung. Wir beschränken uns daher bewusst auf drei Elemente: Material(ität), Baum und Licht. Öffentliche und private Räume entstehen und unterscheiden sich allein durch Oberflächen, Dichte der Bepflanzung, Lichtstärken. So sind alle Plätze, Straßen und Wege mit dem gleichen Pflaster belegt. Auf den Fahrbereichen liegt heller, dem Pflaster entsprechender Asphalt. Es gibt keine klassische Straßenanlage; Fahrbahn, Rinnen und Gehsteige gehen niveaugleich ineinander über. Alles ist ähnlich und doch anders. Das gilt auch für die Bepflanzung. Im gesamten Gebiet verwenden wir eine einzige Baumart: Ahorn aus aller Welt als Solitärstrauch und Solitärbaum, allerdings in unterschiedlichen Anordnungen und Arten. Je nach Ort – Platz, Straße, Allee, Hof, Garten – ist der Ahorn als Gruppe, Reihe, Block, in loser Anordnung oder einzeln angeordnet. Unterschiede werden außerdem durch die verschiedenartigen Blüten und die Herbstfarben der Blätter deutlich. Alle Flächen sind mit den gleichen, einfachen und industriell anmutenden Leuchten ausgestattet. Die Solitärbäume auf den Plätzen werden einzeln und auch farbig angestrahlt. Das Baumdach auf der zentralen Piazza wird als Lichtwald inszeniert. Das Projekt wurde mit dem ‘Deutschen Städtebaupreis 2004’ ausgezeichnet.

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Planungsbüros

FSWLA
Düsseldorf

Projektzeitraum
2001 - 2005

Größe
30.000 m²

Bausumme
2.550.000 €

Auftraggeber
Bayerische Hausbau GmbH, Behrendt Wohnungsbau KG, HTP Hamburg Team, STRABAG Projektentwicklung

Adresse
Straßenbahnring 1
20251 Hamburg
Deutschland

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