Eingang mit spuckenden Wassergeistern © B.S.L.
Wasserturm © B.S.L.
Turm © B.S.L.
Schöpfbrunnen © B.S.L.
Wassergeist © B.S.L.
Sonnensegel © B.S.L.
Matschbereich © B.S.L.
Gesamtanlage © B.S.L.
Stocherkahnteich © Maximilianpark Hamm GmbH
Brücke © B.S.L.
Seit seiner Entstehung zur 1. Landesgartenschau in NRW im Jahre 1984 bis heute ist der Maximilianpark in Hamm im Wesentlichen unverändert geblieben. Sein Pflege- und Unterhaltungszustand befindet sich noch heute auf Gartenschauniveau, und seit jeher hat Spielen im Park einen ganz besonders hohen Stellenwert.
Als eine der ersten großen Veränderungen im Park nimmt das Tal der 1000 Wasser die vorgefundenen parkräumlichen Qualitäten bewusst auf und entwickelt sie weiter.
In Ergänzung zu Vorhandenem entstehen vielfältige neue Spielangebote. Wassergeister, deren Vexierwässerchen niemand entgehen kann, ein Drache, der nicht Feuer sondern Wassernebel speit und einen Wasserturm bewacht, von dem aus sich in unregelmäßigen Abständen Wasser ergießt, das Zweistromland, ein gespenstisches Tunnellabyrinth, Wassermatschflächen, ein Turm über einer Brücke, zu dem man nur über waghalsige Balanceakte gelangen kann – all das und noch ganz viel mehr lädt seit dem Frühjahr 2006 dazu ein, erforscht zu werden.
In Zusammenarbeit mit Künstlerische Holzgestaltung Bergmann, Görlitz
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Planungsbüros
B.S.L. Landschaftsarchitekten
Soest
Projektzeitraum
2004
- 2006
Größe
0,8 Hektar
Auftraggeber
Maximilianpark Hamm GmbH
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Projekttyp
Spielplätze, u.a. an Kitas und Schulen