Weinbergwiesen | Südlicher Grünzug Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Halle Heide-Süd

Kanzel an den vier Gärten gen Abend © 2009 Matthias Därr DÄRR LANDSCHAFTSARCHITEKTEN

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An den Gärten gen Abend © Matthias Därr DÄRR LANDSCHAFTSARCHITEKTEN

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Blick auf den Saugraben © Matthias Därr DÄRR LANDSCHAFTSARCHITEKTEN

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Brücke mit Skateranlage im Hintergrung © Matthias Därr DÄRR LANDSCHAFTSARCHITEKTEN

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Teich am Fraunhofer Institut © Matthias Därr DÄRR LANDSCHAFTSARCHITEKTEN

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Platzfläche am Parkeingang zu den Weinbergwiesen © Matthias Därr DÄRR LANDSCHAFTSARCHITEKTEN

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Piratenschiff - gestrandet © Matthias Därr DÄRR LANDSCHAFTSARCHITEKTEN

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Teich eingebunden in das Regenwassermanagement © Matthias Därr DÄRR LANDSCHAFTSARCHITEKTEN

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Teich eingebunden in das Regenwassermanagement © Matthias Därr DÄRR LANDSCHAFTSARCHITEKTEN

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Beachvolleyball im Sportkomplex © Matthias Därr DÄRR LANDSCHAFTSARCHITEKTEN

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Kanzel an den vier Gärten gen Abend © 2009 Matthias Därr DÄRR LANDSCHAFTSARCHITEKTEN

An den Gärten gen Abend © Matthias Därr DÄRR LANDSCHAFTSARCHITEKTEN

Blick auf den Saugraben © Matthias Därr DÄRR LANDSCHAFTSARCHITEKTEN

Brücke mit Skateranlage im Hintergrung © Matthias Därr DÄRR LANDSCHAFTSARCHITEKTEN

Teich am Fraunhofer Institut © Matthias Därr DÄRR LANDSCHAFTSARCHITEKTEN

Platzfläche am Parkeingang zu den Weinbergwiesen © Matthias Därr DÄRR LANDSCHAFTSARCHITEKTEN

Piratenschiff - gestrandet © Matthias Därr DÄRR LANDSCHAFTSARCHITEKTEN

Teich eingebunden in das Regenwassermanagement © Matthias Därr DÄRR LANDSCHAFTSARCHITEKTEN

Teich eingebunden in das Regenwassermanagement © Matthias Därr DÄRR LANDSCHAFTSARCHITEKTEN

Beachvolleyball im Sportkomplex © Matthias Därr DÄRR LANDSCHAFTSARCHITEKTEN

Auf den Flächen des ehemaligen Garnisonsstandorts der sowjetischen Streitkräfte
wurde nach dem Truppenabzug der neue Stadtteil Heide-Süd mit Wohnungen, Wissenschafts-
und Innovationspark sowie dem neuen Campus der Martin-Luther-Universität
entwickelt. Um eine Verbindung zwischen Halle-Neustadt und diesem neuen Stadtteil
zu schaffen, wurde ein durchschnittlich 100 Meter breiter, sich in Ost-West-Richtung
erstreckender öffentlicher Freiraum angelegt. Aufgrund seiner großzügigen naturnahen
Wiesen und eines ehemals angrenzenden Weinbergs entstand der Name: Weinbergwiesen.
Für die Gesamtstadt ist die Anlage wichtiger Teil eines Grünsystems, das
weitere Naherholungsbereiche mit dem Zentrum verbindet.
Durch die Gestaltung der Weinbergwiesen als Bürgerpark wurde ein klarer architektonischer
Raum geschaffen, der als grünes Rückgrat Orientierung und Identität schafft und
die angrenzenden Bauflächen in der Stadt verankert. Wesentliche ökologische Komponenten
sind die Verbesserung der Frischluftzufuhr der angrenzenden Wohnbereiche,
ein ausgeprägtes System der Regenwassernutzung sowie Erhaltung und Schaffung
spezifischer faunistischer Lebensräume.

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