30. Grundschule Dresden Umfassende Sanierung des Schulstandortes einschließlich der Freianlagen

Langer Atem bis zur Fertigstellung (2015-2020 )

Das Schulgelände zu Beginn der Planungen: viel Asphalt, eine riesige Tennenfläche und nur wenig Möglichkeiten zum Spielen und Wohlfühlen.

Nur wenig mehr als Asphalt: Der Schulhof zu Beginn der Planungen. © 2015 Barbara Kroll

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Gabionenhochbeete im Schulhof: Als Füllmaterial wurde aus dem Rückbau der alten Flächenbeläge angefallenes Pflaster und Schotter verwendet sowie Sandsteine aus den bei den Bauarbeiten zu Tage gefördertem Trümmerschutt. - Kreative Lösung der Schule zur Reinigung der Schuhe von Sand: die an den Sitzauflagen festgeschraubten Besen. © 2021 Sabine Siegemund

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Tennenfläche vor Beginn der Planungen. Im hinteren Bereich befindet sich heute der große Wildblumen-Spielhügel, im vorderen Bereich der zukünftige Schulgarten, dazwischen eine Rasenfläche zum Fußballspielen. © 2015 Barbara Kroll

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Fast die gleiche Perspektive: Der Wildblumen-Spielhügel, modelliert aus Aushubmassen des Gebäudeneubaus. - Während der Bauzeit am Gebäude waren etliche Provisorien nötig: Die gesamte Schule war in einem Containerbau untergebracht; die restliche Tennenfläche verschwindet noch zugunsten einer Rasenfläche und des neuen Schulgartens. © 2018 Barbara Kroll

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Nur wenig mehr als Asphalt: Der Schulhof zu Beginn der Planungen. © 2015 Barbara Kroll

Gabionenhochbeete im Schulhof: Als Füllmaterial wurde aus dem Rückbau der alten Flächenbeläge angefallenes Pflaster und Schotter verwendet sowie Sandsteine aus den bei den Bauarbeiten zu Tage gefördertem Trümmerschutt. - Kreative Lösung der Schule zur Reinigung der Schuhe von Sand: die an den Sitzauflagen festgeschraubten Besen. © 2021 Sabine Siegemund

Tennenfläche vor Beginn der Planungen. Im hinteren Bereich befindet sich heute der große Wildblumen-Spielhügel, im vorderen Bereich der zukünftige Schulgarten, dazwischen eine Rasenfläche zum Fußballspielen. © 2015 Barbara Kroll

Fast die gleiche Perspektive: Der Wildblumen-Spielhügel, modelliert aus Aushubmassen des Gebäudeneubaus. - Während der Bauzeit am Gebäude waren etliche Provisorien nötig: Die gesamte Schule war in einem Containerbau untergebracht; die restliche Tennenfläche verschwindet noch zugunsten einer Rasenfläche und des neuen Schulgartens. © 2018 Barbara Kroll

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