BRAUGOLDAREAL ERFURT 2. PLATZ // Kooperation mit grabowski spork

Visualisierung 01 © 2018 GDLA

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Das Areal des ehemaligen Braugoldgeländes in Erfurt ist geprägt von einer heterogenen Bebauungsstruktur mit einer Vielzahl von Einzelgebäuden. Die Nordfassade des ehemaligen Produktionsgebäudes stellt den Übergang zum in der Höhe nach oben versetzen Denkmalensembles dar. Die lange Fassade dieser Hangkante prägt den Gesamteindruck des unteren Areals, orientiert zur Schillerstraße. Wir schlagen vor, diese Hangkante herauszuarbeiten und die Fassade unterhalb der Schwankhalle dem historischen Vorbild entsprechend wiederherzustellen. Die hier entstehenden, einseitig nach Norden orientierten Räume sollen eine gewerbliche Nutzung erhalten. Wir halten einen gastronomischen Betrieb sowie einen kleinen Einzelhandel im Zusammenhang mit der Wohnbebauung für denkbar. Auf Höhe der ehemaligen Produktionshalle verbindet eine neue, großzügige Freitreppe beide Niveaus. Das obere, südlich gelegene Denkmalensemble orientiert sich zur Robert-Koch-Straße. Über das Zwischenniveau der Freitreppe erreicht man eine weitere ergänzende Hofbebauung (Baufelds 3) die so eine angemessene Adresse erhält, ohne Hinterhofcharakter. Unterhalb der Freitreppe werden Teile der ehemaligen Produktionshalle zum Parken genutzt. Die Nebengebäude auf dem Areal werden rückgebaut.

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Planungsbüros

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Heidelberg

Projektzeitraum
2018

Adresse

Erfurt