LGS BAIERSBRONN- FREUDENSTADT 2. PLATZ Kooperation mit kienleplan

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Gartenschau thematisch © 2018 GDLA

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Wegenetz © 2018 GDLA

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Schutzzonen © 2018 GDLA

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Shuttlestationen © 2018 GDLA

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Mobilitätspunkte © 2018 GDLA

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Überblicke & Einblicke © 2018 GDLA

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Fischtreppen © 2018 GDLA

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Waldrücknahme © 2018 GDLA

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Fischtreppen © 2018 GDLA

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Die Gartenschau Freudenstadt und Baiersbronn 2025 definiert sich über ein sehr vielfältiges und lebendiges Forbachtal, das die beiden Gemeinden seit jeher verbindet und nun revitalisiert wird.

Mit Hilfe einer großzügigen Aufweitung des Tals durch Rodungen ausgewählter Waldbereiche und eines durchgängigen, barrierearmen Wegekonzepts wird diese Verbindung erstmals durchgängig erlebbar gemacht. Neue Wegestrecken mit sinnvollen Ergänzungen und entschärften Engstellen versprechen allen Verkehrsteilnehmern eine sicher begeh- und befahrbare Route. Querverbindungen, die von den Hauptwegen im Tal abgehen, binden außenliegende Highlights mit ein und stellen so einen Bezug zum Umfeld her. Das verbesserte Wegekonzept mit Rundwegen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden/ Mobilitätsstufen wertet das Leben und Erleben im Tal auf und ist so, sowohl für die Dorfgemeinschaft, als auch für den Tourismus attraktiv. Die bestehenden Höhenunterschiede werden barrierearm durch Rampenanlagen und eine Seilbahn überwunden, wodurch einladende Tal- Auf- und Abgänge entstehen.

Den relativ großen Distanzen im 8 km langen Tal wird ein Mobilitätsnetz mit fünf Mobilitätshubs gerecht, das die Besucher mit Bahn, Bus, (e-)Bikes und MIV aufnimmt und durch das Tal führt. Darüber hinaus bietet ein enges Shuttle-Netz entlang der Talstraße weitere Ein- und Ausstiegspunkte, ohne Fuß- und Radfahrer zu behindern. Das Mobilitätsverhalten kann so spontan und flexibel verändert und allgemein zur Bewegung angeregt werden.

Durch seine vielseitige Natur und Landschaft mit Seen, Feuchtwiesen, natürlichem Bachlauf, Wäldern und Magerwiesen an den Hängen, die Dank der Verknüpfung durchs Tal noch näher erlebbar werden, kann das Forbachtal ein Bewusstsein für Natur und Landschaftsräume schaffen und Information diesbezüglich vermitteln. Neupflanzungen von Streuobst und Bachbegleitgehölzen, die Neuanlage und Pflege von artenreichen Blumenwiesen und Bachbegleitfluren, erhöhen die Biodiversität. Die Durchgängigkeit des Forbachs für Fische und andere aquatische Lebewesen, durch beispielsweise den Bau von Fischtreppen, trägt ebenso dazu bei.

Die Geschichte, die beide Städte verbindet, kann erfahrbar gemacht werden, indem bestehende Zeitzeugen, etwa der Industriegeschichte oder die Bergwerke in das neue Wegenetz miteingebunden werden: Alte, leerstehende Bestandsgebäude werden aufgewertet und mit neuen Funktionen bespielt, bestehendes Gewerbe wird in Form von Erlebnis-Industrie integriert. Besucher und Einheimische werden ermuntert, sich über die lokalen Betriebe zu informieren und aktiv zu werden.

Orientierung innerhalb des Forbachtals verschaffen neben drei vertikalen Landmarken in Form von Aussichtstürmen auch drei horizontale Highlights: Terrassen, von denen aus Sichtbeziehungen innerhalb der jeweiligen Gartenschauschwerpunkte ermöglicht werden. Bögen als wiederkehrendes Element entlang des Hauptwegs und an den Eingangspunkten ins Tal, ergänzen diese als identitätsstiftendes Element. Sie symbolisieren den Bergbau, die Holzwirtschaft und die Region

(Schindeln), bilden Torbögen und weisen den Weg.

Während der Gartenschau besteht die Möglichkeit, im Verlauf des Forbachtals immer wieder eingezäunte Gartenschaubereiche, die die Hauptthemen des Tals einbeziehen und mit den klassischen Gartenschauthemen verknüpfen, auszuweisen.

Das Forbachtal fungiert künftig mit seiner eigenständigen Identität als „Verbindungstal“. Ein gleichwertiger touristischer Mehrwert für beide Gemeinden ergibt sich auch durch die Einbindung und Ausweitung bestehender Themenwege in das bereits vorhandene Wandernetz.

Dank des sich flexibel anpassenden Mobilitätskonzepts ist das Forbachtal zukünftig weitreichend erschlossen und trotz immenser Höhenunterschiede zu großen Teilen barrierearm, teilweise barrierefrei begehbar.

Alle vorgesehenen temporären Anlagen für eine Gartenschau wie Bühne und Ausstellungsflächen, Pflanzungen als auch temporäre Parkplätze, lassen sich gut realisieren, können in der Daueranlage vereinfacht umgenutzt oder rückgebaut werden. Nachhaltige Eingriffe, die Aspekte der Umweltverträglichkeit als auch ökologische Anforderungen berücksichtigen schaffen eine leistungsstarke Grünverbindung, die nicht nur während der Gartenschau, sondern auch weit darüber hinaus, eine dauerhafte Belebung und Reaktivierung des Forbachtals versprechen.

Touristen, die mit dem Auto, Bus oder dem Shuttle anreisen und die Gartenschau in Freudenstadt beginnen, werden auf einen Parkplatz geleitet, der sich östlich des ehemaligen Freibads beim Langenwaldsee befindet. Dort werden Fahrräder verliehen, ein Infopoint verortet und mit floralen Elementen der erste Einstiegspunkt zur Gartenschau erkennbar gemacht. Der Forbach, der unter einem Brückenbauwerk unter der B37 hindurchfließt, wird aufgewertet und durch Sitzstufen und Findlinge ein Zugang zum Wasser geschaffen. Auch über die Gartenschau hinaus entsteht so ein attraktiver Startpunkt für Wanderungen in und um das Forbachtal.

Über einen Steg, der auf die höher gelegene Straße führt und diese mittels einer Fußgängerampel überqueren lässt, gelangen Fußgänger sowie Radfahrer auf einen Weg, der abseits der Bundesstraße nach Norden ins Tal hineinführt.

Neue Streuobstwiesen säumen die Hänge auf dem Weg talabwärts, die durch die Rücknahme des Waldes das Tal heller und weiter erscheinen lassen. Die dadurch entstehenden Magerwiesen bieten außerdem Lebensraum für viele verschiedene Lebewesen und somit Artenreichtum. Um verschiedene Blicke auf und in das Tal zu geben, teilt sich der Weg hier schnell in Tal- und Panoramaweg, die beide kontinuierlich bis nach Baiersbronn führen, Rundwege ermöglichen und sich hin und wieder kreuzen. Auf der Strecke ins Christophstal erlebt man die ersten Highlights. Wegbegleitende Wildrosenhecken nehmen das Thema des Kienbergs auf und führen zu einem offenen Bauernhof mit Streichelzoo und gläserner Produktion, der Landwirtschaft erlebbar macht.

Besucher, die mit dem Shuttle vom Parkplatz am Langenwaldsee aus durch das Tal gefahren sind, treffen mit der ersten Station auf dem zentralen Ankunftsplatz unterhalb Freudenstadt ein. Dieser liegt gegenüber dem ehemaligen Talwirtshaus auf der rechten Seite des Forbachs und bildet den Auftakt der Gartenschau im Christophstal. Das Forbachufer ist erlebbar und die eindrucksvolle Staustufe gut zu sehen. Über einen kleinen Steg gelangt man auf einem spannenden Weg am Kanal direkt in das Areal der Tuchfabrik. Hier führen mehrere Wege zum Bärenschlössle, dem Wildgehege und in erste eingezäunte Gartenschaubereiche, die mit typischen Gartenschauthemen bespielt werden können.

Das neue Kulturzentrum Tuchfabrik bietet ein reiches Angebot an regionalen Produkten, erlebbarem Handwerk, kleinen Manufakturen und sozialen Nutzungen, die über die Gartenschau hinweg bestehen bleiben können.

Von hier aus ist es nur ein Katzensprung zur Talstation der Seilbahn, die direkt auf die Adlerterrasse führt und den `weltgrößten Marktplatz´ in Freudenstadt, als zweiten Einstiegspunkt in die Gartenschau und zukünftig mit dem Tal barrierefrei verbindet.

Einstiegspunkt Freudenstadt - Forbachtal

Touristen, die mit dem ÖPNV anreisen oder ihr Fahrzeug am Stadtbahnhof Freudenstadt parken, können sich hier am Infopoint orientieren und haben die Möglichkeit auf Rad oder Shuttle umzusteigen. Fußgänger werden über den aufgewerteten Bahnhofsplatz in die Forststraße und Fußgängerzone gelenkt. Dort kann die Gartenschau schon in der Stadt beginnen. Das oberirdische Parken auf dem Marktplatz verschwindet, Reisebusse bekommen einen alternativen Stellplatz - so wird die ‚Grüne Symmetrie‘ auf dem Marktplatz geheilt. Ein einheitlicher Belags-/ Stadtteppich verbindet und bevorzugt Fußgänger, die über aufgewertete Straßen vom Marktplatz zur „neuen“ Adlerterrasse geleitet werden. Neben einem malerischen Ausblick ins Forbachtal gibt es von hier aus auch eine Seilbahn, die barrierefrei ins Tal führt. Ergänzt wird diese durch eine Wegeverbindung aus Serpentinen gleichmäßiger Steigung.

Weiter nach Norden gehend, ist die Landmarke/Aussichtsturm am Boschenloch schon von weitem auf der westlichen Talseite sichtbar, gegenüber säumen Streuobstwiesen den Hang. Gastronomisch verwöhnt wird man im Gasthof `Zum Bad´ und ein Naturerfahrungsraum bietet die Möglichkeit zum naturnahen Spielen. Der Panoramaweg verläuft weiterhin erhöht, in Richtung Dorothea-Stollen, mit Informationen zu den nicht mehr in Betrieb befindlichen Bergwerken und bietet von dort schöne Blicke aufs Tal. Auf dem Talweg gelangen die Besucher, am gegenüberliegenden Ufer, zu den bestehenden

Fischzuchtweihern, welche erlebbar und zugänglich gemacht werden. Ein Wasserzugang am Bach lädt auf der Uferwiese zum Barfußlaufen, Wasserwandern und Forbach erleben ein. Ein neuer Wasserspielplatz bildet den historischen Wasserlauf an der Silberschmelze nach.

Das Platzmeisterhaus als Museum mit Kleingastronomie ist idealer Rastpunkt, nach der Gartenschau auch für Radler. Für selbstmitgebrachtes Essen gibt es nur ein kleines Stück weiter nördlich am bestehenden Spielplatz mit Bolzwiese einen Picknickort direkt am Forbach . Über die Finkenwiese führt der Talweg weiter zu den Seen an der Fischerhütte im Friedrichstal. Dort kann wiederum Fischzucht aus nächster Nähe erfahren werden und es besteht die Möglichkeit zu Angeln. Kleinere Wege und Holzstege , um die Landschaft rund um die Seen zu erkunden und die Natur zu beobachten, schließen direkt an die am Hang gelegenen Viehweiden an. Die Fischerhütte selbst bietet ein gastronomisches Angebot und die Direktvermarktung geräucherter Fische, in der Nähe befindet sich eine Leihstation für Fahrräder sowie ein Infopoint.

Im Osten über Friedrichstal an der Grube Untere Sophia zeigt sich eine weitere Landmarke mit der Anmutung eines Bergwerksstollens. Sie markiert das Spiel- und Erlebnisfeld Bergbau. Kleinere Wege führen über Wiesen- und Auenflächen über den Talweg zur SHW, wo dem Besucher lebendige Industrie nah gebracht wird. Der bestehende Spielplatz Friedrichtals wird aufgewertet und ergänzt.

Anbindung S-BHF Friedrichstal- Forbachtal

Durch die Verlegung der B 462 hinter den Bahnhof entsteht eine querungsfreie Anbindung ins Ortszentrum von Friedrichstal. Das Tal kommt an die Bahn und erhält eine „Station im Grünen“, mit Aussichtsterrasse und attraktivem, barrierefreiem Zugang ins Tal. Man erreicht hier den zweiten Ankunftsplatz im Forbachtal, den Platz der Industrie auf dem SHW Areal. Als Mobilitätshub, an welchem Besucher mit Bus oder Bahn oder Shuttle ankommen, besteht die Möglichkeit, Räder zu leihen oder das Forbachtal zu Fuß (weiter) zu erkunden.

Im Bereich des Sportplatzes wird, zentral für beide Städte, während der Gartenschau temporär die große Festbühne verortet. Durch die Neuordnung des Bahnhofs Friedrichstal ist sie hervorragend an den ÖPNV angebunden. Um sie herum lagern sich, neben der hohen Qualität der Naturerlebnisräume, in einem eingezäunten Bereich, vielfältige Gartenschauthemen.

Der Forbach wird hier aus seinem Korsett befreit: er zeigt sich als breiter Lauf, mit Flutwiesen und Retentionsflächen. Bohlenwege, Holzterrassen führen vorbei an Auwald-Schutzzonen und Riedflächen, die Möglichkeiten zur Naturbeobachtung bieten. Weitere Streuobstwiesen schmücken den westlichen Hang des Forbachtals und ziehen sich bis nach Baiersbronn hinein. Eine Brücke führt vom Talweg aus zum Schmiedemuseum Königshammer, das ein angemessenes Vorfeld / Museum im Freien erhält.

Entlang des westlichen Forbachufers führen Tal- und Panoramaweg zusammengelegt über Wiesen und Auen bis zum Backhäusle. Vor dem Gebäude der Schindele GmbH trennt sich der Panoramaweg und steigt wieder an. Der Talweg verläuft als breiter Industriesteg zwischen Bach und Kanal und vermindert so mögliches Konfliktpotenzial zwischen Radfahrern und Fußgängern, der Blick zur gegenüberliegenden Uferseite wird freigeschnitten. Durch eine neue Brücke wird eine Wegeverbindung zur Uferstraße geschaffen. Die angrenzende Holzlagerfläche bringt Besuchern die Holzverarbeitung näher, ein Holzkunstplatz (z.B. Carving, Ausstellungen, Holzlexikon,… ) kann hier unterkommen. Weitere Blicke auf die Industrie ergeben sich entlang der Kartonfabrik von Balkonen aus.

Ein Waldrandspielplatz am Panoramaweg lädt zum Erkunden des Waldes ein, während der Talweg entlang von Weideflächen in den Stöckerwiesen nach Baiersbronn führt.

Besucher, welche über den Baiersbronner Hauptbahnhof anreisen, können dies per Zug, MIV, Bus, Bahn, Shuttle oder Rad tun und am angegliederten Mobilitätshub zum Verkehrsmittel ihrer Wahl wechseln.

Mit der Neuordnung des Bahnhofareals erhält Baiersbronn eine neue, attraktive Stadtankunft, und bindet, ohne Querung der Gleisanlagen, über die Stöckerwiesen die Gartenschau und zukünftig das Forbachtal an. Mit der frei zugänglichen Aussichtsterrasse an der Stöckerlodge in Bahnhofsnähe, mit kleinem Gastrobereich, wird ein Sichtbezug zum Forbachtal hergestellt.

Die bestehende Kleingartenanlage entlang der Gleise auf den Stöckerwiesen wird für die Gartenschau erweitert und mit Themen zu Blumen-, Obst- und Gemüsebau in die Gartenschau eingebunden. Schauflächen zu Themen wie Umwelt, ökologische Zusammenhänge und Naturhaushalt, gliedern sich im Verlauf des Forbachs und auf den Wald- und Wiesenflächen des Stöckerkopfs an. Der Gartenschaubesucher erhält nicht nur Einblicke zu Themen der Forst- und Holzwirtschaft durch die ansässigen holzverarbeitenden Industriebetriebe, sondern erhalten auch Einblick in natürliche Beweidung, Schauschäferei, … und deren landschaftspflegerische Bedeutung.

Eine neue Straße führt über die Stöckerwiesen ins Sankenbachtal, wodurch die Sankenbachstraße entlastet wird. Die ortsprägenden, bis ins Dorf reichenden Grünfinger bleiben erhalten, es erfolgt lediglich eine Aufweitung bestehender Baum- und Grünstrukturen, um den Blick und Besuch in Richtung des Forbachtals zu lenken. Die Verbindung in den Ortskern gelingt über die Promenade der Freudenstädter Straße bis zu den Schelklewiesen. Gleichzeitig verläuft der Panoramaweg über die Alte Mühle durch das Tal zum Rosenplatz. Innerörtliche Grünflächen und Plätze werden aufgewertet und in das Ausstellungskonzept mit floralen Elementen, Gartenmärkten und weiteren Veranstaltungen integriert.

Die Schelklewiesen bieten bereits einen attraktiven Spielpatz für Kinder und Jugendliche jeglichen Alters und erweitern das Angebot durch einen neuen Weiher mit angelagertem Café.

Die Forbachmündung wird als Treffpunkt für alle inszeniert, das Ufer erlebbar gemacht. Der Stellplatz für Wohnmobile wird auf die Wiese mit Blick auf den Rinkenberg und den dortigen Aussichtsturm verlegt, so dass eine einladende, naturnahe Atmosphäre, mit gleichzeitig guter Anbindung an den ÖPNV entsteht.

Der letzte Mobilitäts-Hub befindet sich an der S-Bahnstation Schulzentrum in Baiersbronn, wo die bestehende, asphaltierte Fläche als temporärer Parkplatz genutzt werden kann. Auch hier besteht ein Angebot, zwischen den Transportmitteln MIV, Bahn, Bus, Shuttle und Rad zu wechseln.

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2018