Naturerlebnisraum Mergelgrube Misburg

Blick aus der Mergelgrube auf den Aussichts-Container © 2008 Georg Grobmeyer LA

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Versteinerungen aus der Mergelgrube © 2008 Georg Grobmeyer LA

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Blick in die Mergelgrube © 2008 Georg Grobmeyer LA

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ehemalige Transportbandbrücke Mergelgrube © 2008 Georg Grobmeyer LA

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Spazierweg entlang der Mergelgrube © 2008 Georg Grobmeyer LA

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Blick vom Aussichts-Container in die Mergelgrube © 2008 Georg Grobmeyer LA

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Aussichts-Container © 2008 Georg Grobmeyer LA

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Übersicht Erlebnisraum Mergelgrube Misburg © 2008 Georg Grobmeyer LA

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Blick aus der Mergelgrube auf den Aussichts-Container © 2008 Georg Grobmeyer LA

Versteinerungen aus der Mergelgrube © 2008 Georg Grobmeyer LA

Blick in die Mergelgrube © 2008 Georg Grobmeyer LA

ehemalige Transportbandbrücke Mergelgrube © 2008 Georg Grobmeyer LA

Spazierweg entlang der Mergelgrube © 2008 Georg Grobmeyer LA

Blick vom Aussichts-Container in die Mergelgrube © 2008 Georg Grobmeyer LA

Aussichts-Container © 2008 Georg Grobmeyer LA

Übersicht Erlebnisraum Mergelgrube Misburg © 2008 Georg Grobmeyer LA

Das Gebiet vervollständigt eine "grüne" Achse in Hannover, die bereits jetzt von der Leine über den Hermann-Löns-Park, den Tiergarten, die Breite Wiese und weiter bis zum Misburger Wald verläuft.

Die Projektziele sind:
- Erhaltung der hohen Naturschutzwertigkeit (u.a. 45 Gefäßpflanzen der RL nachgewiesen) der Grube.
Bei den Amphibien ist der Kammmolch, bei den Vögeln sind Gewässer- und Röhrichtbewohner von besonderer Bedeutung.
- Wiederherstellung der ursprünglichen, nährstoffarmen und kalkreichen sowie salzhaltigen sowie weitgehend gehölzfreien Standortbedingungen auf der Grubensohle.
- Erlebbarmachung der Grubenränder und Sohle durch die Errichtung einer aus zwei Containern zusammengeschweißten Aussichtskanzel mit Blick in die Grube.
- Erneuerung der vorhandenen Wege am Grubenrand mit mehreren Stahltreppenanlagen sowie Erneuerung der Kanalbrücke für die Zuwegung.

Bis in die 1960er Jahre wurde Mergel abgebaut.

Seit ca. 45 Jahren war die Grube weitgehend sich selbst überlassen, teilweise mit Ablagerungen, Bauschutt verfüllt, teilweise bewaldet.

Der Grubenrand ist frei zugänglich, Die Grubensohle kann in Verbindung mit angebotenen Führungen des Team Umwelt und Stadtgrün der Landeshauptstadt Hannover betreten werden.

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Planungsbüros

ALAND Landschafts- und Umweltplanung
Hannover

Mitarbeiter
Dipl.-Ing. Christoph Kirch (Planungsbüro ALAND)

Projektzeitraum
2002 - 2008

Größe
35 ha

Auftraggeber
Frau Elisabeth v. Drachenfels (LH Hannover)
Dipl.-Ing. Ulrich Schmersow (LH Hannover)
Dr. Kamieth (Geschäftsführer GENAMO)

Adresse
Portlandstraße
30629 Hannover
Deutschland

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