Das „Grüne Band Berlin“ Vom Todesstreifen zum Grünzug - der ehemalige Mauerstreifen

Blick von der Behmstraße Richtung Bornholmerstraße/ Norweger Straße © FUGMANN JANOTTA

1 / 8

Kirschenhain an der Norweger Straße © FUGMANN JANOTTA

2 / 8

Blick vom Bahndamm auf das "Nasse Dreieck" © FUGMANN JANOTTA

3 / 8

Bahndamm am "Nassen Dreieck" © FUGMANN JANOTTA

4 / 8

"Nasses Dreieck" © FUGMANN JANOTTA

5 / 8

Wasserspiel an der Panke © FUGMANN JANOTTA

6 / 8

Freifläche zwischen Klemke- und Kopenhagener Straße © FUGMANN JANOTTA

7 / 8

Nordgraben © Christoph Funk

8 / 8

Blick von der Behmstraße Richtung Bornholmerstraße/ Norweger Straße © FUGMANN JANOTTA

Kirschenhain an der Norweger Straße © FUGMANN JANOTTA

Blick vom Bahndamm auf das "Nasse Dreieck" © FUGMANN JANOTTA

Bahndamm am "Nassen Dreieck" © FUGMANN JANOTTA

"Nasses Dreieck" © FUGMANN JANOTTA

Wasserspiel an der Panke © FUGMANN JANOTTA

Freifläche zwischen Klemke- und Kopenhagener Straße © FUGMANN JANOTTA

Nordgraben © Christoph Funk

Zwischen den Bezirken Mitte, Reinickendorf und Pankow verlief jahrzehntelang ein Teil der innerdeutschen Grenze - die Berliner Mauer. Auch 20 Jahre nach dem Mauerfall sind viele Flächen des ehemaligen „Todesstreifen“ unbebaut und bleiben als Landschaftsfuge in der Stadtstruktur erkennbar.

Als Teil des „Grünen Bandes Berlin“ sollen die Flächen des ehemaligen Mauerstreifens nun zu einer Grünverbindung zwischen Innenstadt und dem Naturpark Barnim werden.
Die Besonderheit des etwa neun km langen Grünzugs liegt in seinen vielen naturbelassenen Flächen mit Brachen, Wiesen und Stadtwald. Um diese Vielfalt aus Offen-, Halboffen- und Waldlandschaften zu erhalten, wurde das Gebiet gemeinsam mit dem Volkspark Schönholzer Heide und dem Bürgerpark im Jahr 2010 zum Landschaftsschutzgebiet (LSG) erklärt.

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung lässt derzeit ein Struktur- und Nutzungskonzept erarbeiten, um sowohl die hohe Bedeutung des Grünzugs für den Arten- und Biotopschutz zu erhalten und gleichzeitig die Nutzung für das Natur- und Freizeiterleben zu ermöglichen. Das Konzept soll einerseits den Schutz der Landschaft gewährleisten als auch die vielfältigen Nutzungsansprüche so verteilen und lenken, dass Konflikte weitestgehend vermieden werden.

Mehr lesen +

Informationen auf externen Webseiten

"Grünes Band Berlin"

Planungsbüros

FUGMANN JANOTTA PARTNER
Berlin

Mitarbeiter
Martin Janotta, Helge Herbst, Marlen Matthäus

Projektzeitraum
2011 - 2012

Auftraggeber
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Adresse

Berlin
Deutschland

Projekt auf Karte anzeigen

Projekttyp
Parkanlagen und Grünflächen
Plätze, Promenaden, Fußgängerzonen
Biotopverbund- und Artenschutzkonzepte
Pflege- und Entwicklungsplanung, Managementpläne
Tourismusentwicklung und Erholungsplanung
Bürgerbeteiligung / Moderation