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1961-1990
1991-2005
2041-2050
2091-2100
abgeleitete Planungsräume
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mittlerer Jahrsniederschlag 61-90 Trockenste Lagen zwischen 560 und 660 mm ausgeprägt im Nordosten (Elbaue, Teile der Dahlener Heide) und im Nordwesten. Feuchteste Lagen zwischen 710 und 815 mm in Hügelländern mit Schwerpunkt im Mulde-Lößhügelland. Letzte Dekade feuchter als Klimanormalperiode.
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mittlere Jahresdurchschnittstemperatur 1961 - 90 Wärmste Lagen im Nordwesten um Delitzsch bis Südraum Leipzig zwischen 9 und 9,6 °C. Kühlste Lagen in Hügelländern und um Trossin (Dübener Heide) zwischen 8,5 und 8,7 °C.
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Wasserdargebot 61-90 Negative jährliche Wasserbilanz (0 bis -65 mm) im Nordwesten (Nordraum, Prellheid-Noitzscher Heide, im nördlichen Teil der Delitzscher und Brehnaer Platte, im Nordosten (Elbaue, Annaburger Heide, nördl. Dahlener Heide, südl. Dübener Heide) sowie westlich und südlich von Leipzig. Ausgeglichenste Bereiche mit 60 bis 160 mm im Kohrener Land und südöstlichen Hügelland.
(Klimanormalperiode)
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mittlere Jahresdurchschnittstemperatur 1991 - 2005 Wärmste Lagen im Nordwesten und Elster-Pleiße- Luppe-Aue sowie Nordosten (Elbeaue) mit max. 10,4 °C. Kühlste Lagen zwischen 9 und 9,6 °C im Südosten.
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mittlerer Jahresniederschlag 1991-2005 Trockenste Lagen zwischen 560 mm und 660 mm ausgeprägt im Nordosten (Elbaue, Teile der Dahlener Heide) und im Nordwesten Feuchteste Lagen zwischen 710 mm und 815 mm in den Hügelländern mit Schwerpunkt im Mulde-Lößhügelland Letzte Dekade war feuchter als die Klimanormalperiode (1961-90)
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Wasserdargebot 1991 - 2005 Negative jährliche Wasserbilanz (0 bis -65 mm) im Nordwesten (Nordraum, Prellheid-Noitzscher Heide, im nördlichen Teil der Delitzscher und Brehnaer Platte, im Nordosten (Elbaue, Annaburger Heide, nördl. Dahlener Heide, südl. Dübener Heide) sowie westlich und südlich von Leipzig. Ausgeglichenste Bereiche mit 60 bis 160 mm im Kohrener Land und südöstlichen Hügelland.
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Anzahl der Hitzetage
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mittlere Jahresdurchschnittstemperatur 2041 - 51 Szenario B1 Tiefland: Temperaturzunahme um ca. 1 °C Hügelland: Temperaturzunahme von 1 bis 1,5 °C Szenario A1B Tiefland: Temperaturzunahme von 1,5 bis geringfügig unter 2 °C Hügelland: Temperaturzunahme von 1 bis 1,5 °C Szenario A2 Tiefland: Temperaturzunahme von 2 bis 2,5 °C Hügelland: Temperaturzunahme von 1,5 bis über 2 °C Fazit: Die derzeit wärmegetönte Zone des Nordwestens verschiebt sich geringfügig nach Nordosten. Westliche Bereiche stellen nach wie vor die wärmste Zone dar. Die Temperaturzunahme liegt im Tiefl and in einer Spanne von 1 bis 2,5 °C und im Hügelland bei 1 bis über 2 °C.
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mittlerer Jahresniederschlag 2041-50 Szenario B1 Tiefland: Niederschlagsänderungen von +25 bis -10 mm Hügelland: Niederschlagsänderungen von -25 bis -45 mm Szenario A1B Tiefland:Niederschlagsänderungen von -15 bis -50 mm Hügelland: Niederschlagsänderungen von -65 bis -80 mm Szenario A2 Tiefland: Niederschlagsänderungen von -15 bis -50 mm Hügelland: Niederschlagsänderungen von -65 bis -80 mm Fazit: Besonders trockene Bereiche zeigen sich ausgeprägt im Nordosten und Nordwesten der Region Niederschlagsänderungen liegen in einer breiten Spanne von +25 bis -50 mm in den Auebereichen, Heidegebieten sowie Teilen der Plattengebiete und ziehen sich vom Leipziger Stadtgebiet bis in den Südraum. Niederschlagsrückgänge von 25 bis 45 mm bilden sich voraussichtlich in den Hügelländern. Eine vergleichsweise große Spannbreite von Niederschlagsänderungen im Tiefl and steht deutlichen Niederschlagsrückgängen im Hügelland gegenüber.
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jährliches Wasserdargebot 2041-50 Szenario B1 Alle Teile der Region weisen positive jährliche Wasserbilanz auf. Tiefland: Wasserbilanzänderung von ca. +80 bis +110 mm Hügelland: Wasserbilanzänderung von ca. +45 bis +65 mm Szenario A1B Im Kohrener Land und Lößhügelländern verbleiben Bereiche positiver jährlicher Wasserbilanz. Tiefland: Wasserbilanzänderung von ca. +25 bis -25 mm Hügelland: Wasserbilanzänderung von ca. -70 bis -85 mm Szenario A2 Kleine Bereiche positiver jährlicher Wasserbilanz ausschließlich im südöstlichsten Bereich der Hügelländer. Tiefland: Wasserbilanzänderung von ca. -60 bis -85 mm Hügelland: Wasserbilanzänderung von ca. -100 bis -115 mm Fazit: Vergleicht man die verschiedenen Projektionen fällt eine breite Varianz auf. Bereiche mit einer besonders niedrigen Wasserbilanz befi nden sich im Nordwesten und Nordosten der Region. Die deutlichsten Rückgänge zeigen sich jedoch im Hügelland. Die Veränderungen der Wasserbilanz liegen im Tiefl and in einer Spanne von +110 bis -60 mm und im Hügelland bei +75 bis -115 mm.
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Anzahl der Hitzetage
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mittlerer Jahresniederschlag 2091-2100 Szenario B1 Tiefland: Niederschlagsänderungen von +5 bis +30 mm Hügelland: Niederschlagsänderungen von -40 bis -55 mm Szenario A1B Tiefland: Niederschlagsänderungen von +30 bis -5 mm Hügelland: Niederschlagsänderungen von -20 bis -40 mm Szenario A2 Tiefland: Niederschlagsänderungen von -20 bis -50 mm Hügelland: Niederschlagsänderungen von -60 bis -70 mm FazitBesonders trockene Bereiche bilden sich ausgeprägt im Nordosten und Nordwesten der Region. Niederschlagsänderungen liegen in einer breiten Spanne von +30 bis -50 mm in den Auebereichen, Heidegebieten sowie Teilen der Plattengebiete und ziehen sich vom Leipziger Stadtgebiet bis in den Südraum. Niederschlagsrückgänge reichen in den Hügelländern von 20 bis 70 mm. Eine vergleichsweise große Spannbreite von Niederschlagsänderungen im Tiefl and steht deutlichen Niederschlagsrückgängen im Hügelland gegenüber.
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mittlere Jahresdurchschnittstemperatur 2091-2100 Szenario B1 Tiefland:Temperaturzunahme von 2,5 bis leicht unter 3 °C Hügelland:Temperaturzunahme von 2 bis leicht über 2,5 °C Szenario A1B Tiefland: Temperaturzunahme von über 3 bis 3,5 °C Hügelland: Temperaturzunahme über 2 bis geringfügig unter 3 °C Szenario A2 Tiefland: Temperaturzunahme unter 3 bis leicht unter 3,5 °C Hügelland: Temperaturzunahme von 2,5 bis leicht über 3 °C Fazit : Die derzeit wärmegetönte Zone des Nordwestens verschiebt sich geringfügig nach Nordosten. Westliche Bereiche stellen nach wie vor die wärmsten Zonen dar. Das A1B-Szenario zeigt die mit Abstand stärkste flächendeckende Erwärmung von ca. 4 °C (Höhe der Wintererwärmung). Die Temperaturzunahme liegt im Tiefl and voraussichtlich in einer Spanne von 2,5 bis 3,5 °C und im Hügelland bei 2 bis 3 °C.
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jährliches Wasserdargebot 2091-20100 Szenario B1 Tiefland: Wasserbilanzänderungen von -30 mm bis -60 mm Hügelland: Wasserbilanzänderungen von -70 mm bis -85 mm Im Kohrener Land und den Lößhügelländern verbleiben Bereiche mit positiver jährlicher Wasserbilanz Szenario A1B Tiefland: Wasserbilanzänderungen von -25 mm bis -55 mm Hügelland: Wasserbilanzänderungen von -70 mm bis -85 mm Im Kohrener Land und den Lößhügelländern verbleiben Bereiche mit positiver jährlicher Wasserbilanz Szenario A2 Tiefland: Wasserbilanzänderungen von -65 mm bis -85 mm Hügelland: Wasserbilanzänderungen von -95 mm bis -110 mm Die gesamte Region weist eine negative jährliche Wasserbilanz auf.
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Planungsräume Westsachsen In einem Folgeschritt konnten durch Überlagerung auf regionaler Ebene Planungsräume abgeleitet werden. Diese sind detailliert in ihren klimatischen Veränderungen charakterisiert.
Zeitblende
Stories
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Einordnung der Vulnerabilitätsanalyse in das Dreiphasenmodell
ANSATZPUNKT war, zunächst die zu erwartenden klimatischen Veränderungen sachlich und räumlich zu konkretisieren, dies nennen wir Exposition. Dann wurde die Sensitivität, die Empfindlichkeit von Raumnutzungen, aber auch des Naturhaushaltes gegenüber den klimatischen Veränderungen bestimmt- und […]
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Beispiel- und Projektregionen_ Fokusgebiete
Aus dieser REGIONSWEITEN Betrachtung konnten dann inhaltliche Handlungsstrategien entwickelt, aber eben auch räumliche Handlungsschwerpunkte definiert werden. Das sind die sogenannten Fokusgebiete. In diesen wurden in einer zweiten Phase des Projektes zusammen mit den regionalen Akteuren konkrete […]
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Grundzüge der Methodenentwicklung zur Abschätzung der Vulnerabilität
Die Vulnerabilität der Region gegenüber den Folgen des Klimawandels ermittelt sich zum einen aus dem Grad der klimatischen Veränderungen (in Auswertung der Klimaprognosen des Freitstaates Sachsen auf regionaler Ebene), zum anderen aus der besonderen Sensitivität der Region (der Empfindlichkeit […]
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Schwerpunkte der Vulnerabilitätsanalyse Westsachsen
BESTIMMUNG DER VULNERABILITÄTEN IN DER MODELREGION Die Region um Leipzig ist eine der Beispielregionen im Modellvorhaben der Raumordnung „Raumentwicklungsstrategien im Klimawandel“. Sie ist ca. 3.964 km² groß und mit urbanen Räumen wie Leipzig genauso gesegnet wie mit […]
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Methodischer Ansatz zur Ermittlung der Vulnerabilität von Wäldern
BASIEREND AUF DER AUSWERTUNG der Klimaprojektionen wurden die Auswirkungen von Hitzeperioden, Extrem-ereignissen wie Stürme und Starkregen, Hochwassern und Trockenperioden näher durchdacht sowie deren Auswirkungen auf einzelne Raumnutzungen und –funktionen, aber auch die Kulturlandschaft […]
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Vulnerabilität gegenüber Hitze im Gesamtbetrachtungsraum
Um die klimatisch bedingten Risiken von HITZEBELASTUNGEN in der Region zu betrachten, wurde die Anzahl der Hitzetage, also die Tage mit über 30 °C als Indikator verwendet. Die Auswertung einer bundesweit vorliegenden Datensatzes des PIK von 2009 erbrachte, dass sich die Anzahl der Hitzetage bis […]
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Überblick Vulnerabilitäten von Wäldern
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Vulnerabilität gegenüber Verringerung des sommerlichen Wasserdargebots
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Vulnerabilität gegenüber Hochwasser
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Vulnerabilität gegenüber Starkregen
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methodischer Ansatz zur Ermittlung der Vulnerabilität von Wäldern
Überlagert man Veränderung der klimatischen Wasserbilanz mit Wasserspeichervermögen des Bodens und der Grundwasserverhältnisse, ergeben sich auch in Bezug auf die Wälder Auswirkungen.
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Vulnerabilität von Waldbaumarten
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Vulnerabilitäten von Wäldern gesamt
Deutlich werden aber auch bei Überlagerung der einzelnen Aspekte, dass bestimmte Wälder höchste Vulnerabilität zeigen, dort liegen – neben der Dübener und Dahlener Heide - zugleich regional bedeutsame Handlungsschwer-punkte im Waldumbau, nämlich z.B. im Coldizer und im Wermsdorfer Forst.
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Vulnerabilitäten von Wäldern gegenüber Waldbrand
Die WALDBRANDGEFÄHRDUNG wird sich voraussichtlich deutlich erhöhen. Diese Bewertungsmethodik wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Forst entwickelt, sie berücksichtigt nicht nur die Hauptbaumart, sondern auch die standörtlichen Verhältnisse wie Moorbereiche mit brennbaren Torfvorräten, ebenso […]
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Vulnerabilitäten von Wäldern gegenüber Schädlingsbefall und Sturmwurf
Hinzu kommt die Vulnerabilität gegenüber STURMWURF und SCHÄDLINGSBEFALL, die mit steigender Temperatur zunimmt. Diese wurden anhand der Hauptbaumarten bewertet.
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standörtliche Vulnerablität
Die hier rot gekennzeichneten Wälder sind solche, die sich voraussichtlich an langanhaltende Trockenphasen anpassen müssen. Welche Waldbilder werden wir künftig dort haben, und wie sieht der viel zitierte Trockenwald aus?
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Vulnerabilität Colditzer Forst
Im Fokusgebiet Colditzer Forst fallen beispielsweise klimawandelbedingt 600 ha Fichtenbestände schneller dem Borkenkäfer zum Opfer, als der Forst im herkömmlichen Waldbaurhythmus nach kommt. Er muss 1,6 fach, also fast doppelt so schnell wie ursprünglich geplant den Waldumbau voran treiben. Es […]
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Informationen und Austausch
Durch Exkursionen und Flyer werden den Anwohnern und Interssierten die Ziele des Waldumbaus sowie die Umbauphasen erläutert und nahe gebracht.
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Visualisierung der Umbauphasen
Visualisierungen erleichtern die Entscheidung, wann welches Quartier umgebaut werden sollte. Denn eine zu große Konzentration an Kahlschlägen ist für Erholungssuchende wenig akzeptanzfördernd, und auch während des Umbaus sind Orientierungspunkte und attraktive Raumerlebnisse gefragt.
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Visualisierungen Zukunft
Es wurde gemeinsam mit dem Forst ein Waldumbaukonzept, welches auch Erholungs- und Naturschutzaspekte wie beispielsweise die Umbaubereiche, ein FFH-Gebiet und den gesamten Wald als ein beliebtes Erholungsgebiet berücksichtigt.
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Schautafeln
Zur Vermittlung der Umbauziele vor Ort wurden Schautafeln für einen neuen Waldumbau-Erlebnispfad entwickelt. Diese können vom Revierförster künftig bei Führungen gezielt einbezogen werden, um auch eine aktive Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben und für die Chancen des Waldumbaus zu werben.
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Klimaanpassungsstrategien
Klimaanpassungsstrategien im Wald sind in der Region somit der Waldumbau in den gezeigten Schwerpunkten, wobei Vielfalt der Baumarten ebenso eine Strategie ist wie ein guter Waldrandaufbau als Windschutz. Man sollte freilich nicht bei der Betrachtung einzelner Raumnutzungen stehen bleiben, sondern […]
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Rundgang schließen
Die Region Westsachsen (3964 km²) war eine von acht Modellregionen in einem Modellvorhaben der Raumordnung, welches sich von 2009-11 mit regionalen Raumentwicklungsstrateien im Klimawandel befasste. Aufgabe war dabei in besondere Anpassungsmaßnahmen an sich abzeichnende Klimaveränderungen zu erareiten. Im Projekt wurden vom Lehrstuhl Landschaftsplanung der TU Dresden im Auftrag des Regionalen Planungsverabandes Westsachsen beispielhaft neue Methodenbausteine zur Abschätzung der Vulnerabilität gegenüber dem Kimawandel auf der Ebene der Landschaftsrahmenplanung entwickelt und für ausgewählte Fokusgebiete umsetzungsorientierte Projekte angestoßen. Details des umfassenden Modellvorhaben werden in der Zeitblende und die Stories vorgestellt.
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN; INSTITUT LANDSCHAFTSARCHITEKTUR LEHR-UND FORSCHUNGSGEBIET LANDSCHAFTSPLANUNG
Prof. Dr.-Ing. Catrin Schmidt, Dipl.-Ing. Andrea Seidel, Dipl.-Ing. Jan Kolodziej
REGIONALER PLANUNGSVERBAND LEIPZIG-WESTSACHSEN_REGIONALE PLANUNGSSTELLE LEIPZIG
Prof. Dr.habil. Andreas Berger, Dipl.-Geogr. Katrin Klama, Dipl.-Ing. Manfred Friedrich, Dipl.-Ing. (FH) Maja Schottke, Dipl.-Geogr. Stephan Chemieleski
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG); Staatsbetrieb Sachsenforst (SBS)/Forstbezirk Leipzig (FoBL); Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV); Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbH (MIBRAG
Vulnerabilitätsanalyse zum Klimawandel Modellregion Westsachsen
Projektzeitraum
2009 - 2011
Auftraggeber • Bauherr
Das Projekt wird unterstützt mit Mitteln des Modellvorhabens der Raumordnung „Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel“ (KlimaMORO). Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) ist ein Forschungsprogramm des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), betreut durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR).
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