gepflasterte Fläche mit Sitzwürfel © 2013 Christopher Trepesch Trepesch Landschaftsarchitektur
Pflaster und Asphalt mit Robinie © 2013 Christopher Trepesch Trepesch Landschaftsarchitektur
begrünte Pflasterfugen © 2013 Christopher Trepesch Trepesch Landschaftsarchitektur
				Dabei wurden versiegelte Flächen auf den jeweilligen Grundstücken flächenmäßig erfasst und nach Versiegelungsgrad kategorisiert. Der Bauherr wurde beraten, welche Flächen entsprechend umgebaut werden können, um die Versiegelung zu reduzieren. Ziel war es möglichst viel Niederschlagswasser auf dem Grundstück zurückzuhalten, versickern zu lassen und möglichst wenig in das öffentliche Kanalnetz einzuleiten.
								Asphaltierte Flächen wurden zurückgebaut, z.B. in Pflasterflächen mit Fugen umgewandelt, Niederschlagswasser umgeleitet, Speichersysteme installiert und Mulden zur Versickerung auf dem Gelände ausgehoben.
Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen wurden abflusswirksame Fläche verkleinert, wodurch sich die Abwassergebühr des Bauherren dementsprechend reduziert hat. Die gesplittete Gebühr schafft zusätzlich einen Anreiz für Abkoppelungs- und Entsiegelungsmaßnahmen, mit denen der natürliche Wasserkreislauf auf dem Grundstück gefördert wird. Gerade bei starken Niederschlagsereignissen ist es wichtig, dass das Wasser möglicht breit gefächert zurückgehalten wird, anstatt schnell abzuleiten, um katastrophale Hochwässer aus der Vergangenheit zu vermeiden.							
Mehr lesen +
Planungsbüros
								
									TREPESCH landschaftsarchitektur					
								
								
				
				Amberg				
			
				Projektzeitraum
				
				2013 
				 - 				2014			
				Größe
				
				26 ha 
			
				Auftraggeber
				
				verschiedene Privatleute				
				
							
			
				Adresse
				
				 				
				92224 Amberg				
				Deutschland